Meine Migräneanzeichen haben sich im Laufe der Jahre dahingehend verändert, dass ich nicht mehr leicht erkennen kann, ob es sich um M., eine Magenverstimmung, eine Gallen/Bauchspeicheldrüsenverstimmung o.ä. handelt-denn manchmal ist mir nur übel, manchmal habe ich ganz leichte kopfschmerzen in einem ganz anderen Bereich als dann die eigentliche M. stark auftritt. EInfach ist es, wenn der Nacken schmerzt oder ich häufig gähnen muss, auch der Heißhunger auf Süsses hilft bei der Einschätzung. Daher bin ich meist zu spät dran mit der Einnahme von R. und der Magen arbeitet dann über Stunden/Tage noicht mehr und das Präparat kann nicht wirken. Ein Nasenspray (Zomig) hilft nur schwach und der rebound kommt unweigerlich. Was mir jedoch wirklich Probleme macht sind die schmerzhaften Nebenwirkungen durch die Einnahme von R.-wenn es dann zu wirken beginnt: nämlich extrem starke Gelenks-/Muskelschmerzen im ganzen Körper - wie ein schwerer rheumatischer Anfall. Ich kann diese Symptome nirgendwo wiederfinden-keiner beschreibt dies - außer mein Sohn (21) der das Präparat auch schon seit Jahren nimmt. Es hilft, wenn es zeitgerecht eingenommen wird gut; beginnt nach ca 2 Std.zu wirken (kurz davor werden der Schmerz und die Übelkeit beinahe unerträglich - und dann ist es ganz plötzlich viel erträglicher). Die schmerzhaften Nebenwirkungen dauern jedoch nach dem Abklingen der Migräne noch 1-3- Tage an. Ich würde gerne wissen, ob dies kleine Entzündungsherde sind oder worum es sich hier handeln könnte. Einfach, weil man dann mit dem Schmerz besser umgehen kann und auch eher wüsste, ob und was man tun kann, um ihn zu verringern oder nicht zu verschlimmern. Faktisch bin ich beinahe bewegungsunfähig, kann kaum etwas halten, Treppensteigen sehr beschwerlich - allerdings hilft die Bewegung auch, denn der Schmerz wird etwas leichter - so als ob er dadurch "weg-gearbeitet" würde..naja weg nicht aber leichter...
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