Hatte dauernde Angstzustände vor unrealen Bebegenheiten mit gelegentlichen Panikattacken, in Kombination mit Escitalopram und anfangs Seroquel half das Medikament wunderbar. Nachdem beide anderen erfolgreich ausgeschlichen waren, wagte ich mich ans Lyrica und setzte die Morgendosis abrupt ab, was zu Schlafstörungen und stark depressiven Gedanken führte. Ein halbes Jahr später noch mal versucht, aber nur alle drei Wochen morgens und abends um je 25 mg reduziert. Dies gelang dann problemlos, lediglich etwas schwierigeres Einschlafen kurz nach jeder Umstellung. An sich tolles Medikament, ich kann nun beschwerdefrei und ohne andere Medikamente leben. Es zeigten sich während der Einnahme auch keinerlei spürbare Nebenwirkungen.
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