Seit ca. 2 Jahren nehme ich auf Anraten meiner Gynäkologin wegen sehr starkerWechseljahre-Probleme 2mal täglich Maprotilin ein. Zu Beginn waren die Nebenwirkungen so stark, dass ich das Medikament am liebsten abgesetzt hätte, ich war sehr beeinträchtigt durch die starke Müdigkeit in den ersten zwei Wochen. Nach kurzer Dauer der Einnahme, etwa nach 2 bis 3 Wochen, nahmen meine Wechseljahre-Beschwerden wie starke Einschlaf- und auch Durchschlafstörungen, Unruhe, depressive Verstimmungen usw. deutlich ab, meine Hitzewallungen, die mich sehr beeinträchtigt haben, sind ganz verschwunden. Wie lange ich noch Maprotilin nehmen werde, weiß ich noch nicht, vielleilcht bis zum Ende der Wechseljahre. Aber für mich eine gute Alternative zu Hormonen, da ich diese wegen Brustkrebserrkankungen in meiner Familie und der erhöhten Brustkrebsgefahr bei Hormonen nicht einnehmen darf.
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