Nach meiner Scheidung hatte ich unter Angstanfällen und Depressionen zu leiden. Zuerst versucht, das Problem mit Hilfe eines Psychologens zu lösen, musste aber doch zu Medikamenten greifen. Die ersten 6-8 Wochen sind die Hölle! (ist übrigens normal). Das Medikament gibt einem das Gefühl, dass man einen rauschenden Fernseher im Kopf hat.
Schlafen konnte ich die ersten paar Wochen ganz schlecht. Autofahren ist sehr gefährlich, ich musste das aber wegen meiner Arbeit. Nachdem die richtige Dosis eingestellt war (150 mg, 100 mg abends und 50 mg morgens) bekam ich meine Angstanfälle in den Griff. Die depressiven Gefühle blieben, ließen aber nach. Jetzt, mehr als ein Jahr später, baue ich es langsam ab und nehme jetzt noch 50 mg abends. Es hat mir durch eine schwere Zeit geholfen, aber es beseitigt den Kern Ihrer Probleme nicht. Das muss man schon selbst tun.
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