Nach längerer Arbeitslosigkeit, Lustlosigkeit und Abschottung bin ich damals zu einem Experten gegangen, um meine Kindheitsdiagnose von POS neu aufzuschlüsseln. Schnell wurden mir Psychopharmakas ans Herz gelegt. Concerta rief starke Übelkeit, etc hervor, während Ritalin milder wirkte.
Innerhalb weniger Wochen regelmässiger Einnahme hatte ich einen guten Job und mein Leben veränderte sich schlagartig um 180Grad. Da ich trotz Drogenerfahrung Psychopharmakas aber skeptisch gegenüberstehe, habe ich es gedrosselt und ohne Probleme abgesetzt.
8 Jahre später finde ich mich in derselben Situation wieder, jedoch mit einem Burn-out im Gepäck. Spiele mit dem Gedanken es nochmals zu nehmen.
Viel Glueck...aber bitte versucht Alternativen bei unter 18-jährigen, den es verändert das Verhalten (Versteinerung des Ausdrucks & Umgangs; eventuelle Gereiztheit beim Abklingen; klare abnormale, mentale Erschöpfung bis zum Nullpunkt; Schlaflosigkeit & Appetitlosigkeit wie bei allen Amphetamin-Derivaten). Stellt Eure Kinder nicht diesem starken Wechselstrom aus, der eindeutig für erfahrene, informierte Erwachsene schon ein Seiltanz ist!
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