Meine Therapeutin hat mir immer wieder angeboten, bzw. empfohlen das Medikament zu nehmen, was ich mehrmals abgelehnt habe. Dann kam ich jedoch in eine sehr schwierige Phase. Ich hatte unreale Ängste, in die ich mich reinsteigerte und die in Panik endeten. Ich hatte das Gefühl, verrückt zu werden und konnte an nichts anderes mehr denken, als an diese Angst, sodass ich kaum mehr im Stande war, für die Schule zu lernen. Ab diesem Punkt habe ich mich dann doch entschieden, Sertralin einzunehmen. Ich habe mit 25 mg am Tag begonnen und habe bereits nach den ersten zwei Tagen eine deutliche Verbesserung gespürt. Ich steigerte mich nicht mehr in meine Ängste rein und konnte mich wieder entspannen. Nach zwei, drei Wochen habe ich die Dosis auf 50 mg erhöht, weil die Ängste wieder mehr zum Vorschein kamen. Danach ging es wieder gut. Vor einem oder zwei Monaten habe ich die Dosis auf Empfehlung meiner Therapeutin auf 75 mg erhöht, da zu meinen Ängsten eine Depression mit viel Antriebslosigkeit und Perspektivenlosikeit dazu kam. Durch die Erhöhung sollte mein Antrieb gesteigert werden, was nur mässig geklappt hat.
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