Ich war schon mit 48 in der Memopause, mit allen unangenehmen Begleiterscheinungen. Wahrscheinlich durch mein Schilddrüsenleiden. Also auch ein größeres Risiko auf Knochenentkalkung. Die ersten paar Jahre hatte ich eine leichte Antibabypille. Wodurch die Wechseljahrebeschwerden verschwanden. Seit 14 Jahren nehme ich jetzt Femoston und bin sehr zufrieden damit. Ich kenne die Risiken, aber ich habe noch keine Berichte von Frauen mit Gebärmutterkrebs gelesen oder gehört.
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