Ich habe in meinen twentys sehr viel cannabis konsumiert, hatte wenig probleme damit, bis ich das cannabis mit melatonin kombiniert habe. es traten symptoe wie bei lsd auf. Ich wurde zwangseingewiesen, man diagnotizierte schizophrenie, den hohen cannabis und melatonin spiegel ignorierte man trotz meines hinweises
wie dem auch sei man behandelte mich in der akuten phase mit haldol auch bekannt unter dem namen haloperidol, ich hatte extreme nebenwirkungen wie selbstmordgedanken durch dieses medikament weil ich die parkinson ähnliche symptome kaum aushielt es war wie folter, ich wollte lieber sterben als die qualen weiter erleben. die krämpfe waren vordergründig im schluckaparat, und in der gesässmuskulatur. es war die hölle, man hörte nicht auf meinen hinweis das ich melatonin tabeltten geschlcukt hatte und weitergekifft in dieser zeit, man hat einfach mich infach vermessen, und mich typisiert. und dann mit der chemiekeule draufgehauen. nun ich lebe seit 3 jahren ohne psychopharmaka. Drogen nehme ich auch keine mehr das hat sich nach meinem studium von selbst erledigt. aber ich habe seitdem enorme angst vor ärzten. und was viel schlimmer ist ich habe nun ein zucken am rechte oberen augenlied, eine spätfolge der falschen behandlung mit dem haloperidol. ich erfuhr das man in meinem fall eigentlich nur für flüssigkeitsschub sorgen muss und den patienten sichern kene medikamente verabreichen sollte, halt einfach abwarten bis das melatonin und das thc abgebaut durch den körper selbst abgebaut sind.
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